Ballade von DAUB | 10-2022

Uraufführung beim Wohnzimmerkonzert 2023

Über den Hochheimer Weinbergen Richtung Mainz thront seit 1892 ein kleiner schöner Pavillon. Dieses Teehäuschen des Sektherstellers Boller heißt heute DAUBhäuschen. WIE kam dieses Hochheimer Schmuckstück zu seinem NAMEN? Heri Schlosser hat darüber lange nachgedacht und eine „Ballade von DAUB, dem braven kleinen Hochheimer Weinbergdrachen“ geschrieben. Er erzählt „fantasievoll und phantasiebetont“ vom Werdegang von „Bollers Bellevue“, wie es lange hieß, bis zum heutigen Kleinod, in dem der „Freundeskreis Daubhäuschen e.V.“ Sekt ausschenkt... Sascha Koenig hat das Lied und das sehenswerte Filmchen produziert, um die Frage zu beantworten: „WIESO heißt es eigentlich das DAUBhäuschen...?“

Foto: Werner Gerosa

YouTube Premiere am 27.10.2023 | 18.00 Uhr

Vorschaubild - Youtube

Wir sind Kolping! Ab jetzt auch mit Song | 07-2022

Zum 100-Jahre-Jubiläum der Kolpingfamilie Hochheim gibt es von Heri und seinen Freunden den Song dazu:

KolpingHOCHHEIM100JahreSONG

REFRAIN: 

Wir sind Kolping - Hochheims Kolping (1.)

Kolbing Hochem am Maa (2.)

Hundert Jahre - Lebendige Gemeinschaft (3.)

Füreinander da

Unser Verein - er lebt !  (4.)

Kolping Hochheim wunderbar – klar!

Kolping Hochheim - hundert Jahr    !!!

 

 

Die Einen sind jung und danken Gott

Der sie in Hochheim hält

Aktiv sind hier die Kolpinger

Zu denen sie sich gesellt (5.)

Kolping öffnet die Welt - Ja !

Wie es der Jugend gefällt (6.)

 

 

Andere - neu hier - suchen Kontakt  

Gehen die Wilhelmstraße rein

Im Vereinshaus finden sie (7.)

Neues Miteinandersein

Keiner bleibt hier allein - Nein !

Kolping will Gemeinschaft sein (8.)

- REFRAIN

 

Geselligkeit, Glaube, Bildung, Mut (9.)

Solidarität weltweit (10.)

Auch Freude und Tatkraft sind (9.)

Themen für uns jederzeit 

Kolping führt uns weit - Ja !

Auch für euch sind wir bereit - Mit EICH ! (11.)

 

REFRAIN (in Mundart)    

Mir sinn Kolbing - Hochemer Kolbing (12.)

Kolbing Hochem am Maa

Hunnert Jah' - lebendisch Bei'enanner

Ferrenanner daa

Unsern Verrein -  er lebt ! 

Kolbing Hochem wunnerbaa  - klaa(r) !

Kolbing Hochem  –  hunnert Jah'    !!!

 

Kolbing Hochem wunnerbaa !

Kolping Hochheim - hundert Jahr'  !!!

Anmerkungen:


1:

Der Ausruf „Wir sind Kolping“ dürfte vielen Kolpingmitgliedern bekannt sein aus der Imagekampagne des Kolpingwerkes Deutschland.

 

2:

Viele Mitglieder der KoFaHo (Kolpingsfamilie Hochheim) benennen so ihren Verein in Mundart - in höchster Ausprägung: „Kolbing“ !


3:

So lautet das Motto zum 100-jährigen Jubiläum – 1922 bis 2022.


4:

Dies ist gerne doppelsinnig zu verstehen:
    a. Unser Verein - er lebt!
    b. Unser Verein – erlebt...

 

5:

Adolph Kolping wurde 1847 zum Präses des ersten kath. „Gesellenvereins“ gewählt. 1849 gründete er mit sieben Gesellen den Kölner Gesellenverein, der zur Keimzelle des Kolpingwerks wurde.


6:

Die Geschichte der Kolpingjugend als Alters- und Zielgruppe begann schon 1957. Mit zahlreichen Projekten und Aktionen beweist sie immer wieder ihr gesellschaftliches Engagement – auch weltweit.


7:

Das Katholische Vereinshaus in der Wilhelmstraße 4 wird im Volksmund sehr oft als „Kolpinghaus“ bezeichnet, da hier der Treffpunkt ist für Versammlungen, Vorträge, Aktionen, Feste, Fastnacht etc etc.


8:

Das Kolpingwerk versteht sich als Weg-, Glaubens-, Bildungs- und Aktionsgemeinschaft.


9:

Dies sind einige Kernbegriffe des Kolping-Leitbildes der o.g. Image-Kampagne.


10:

„Kolping International“ ist als starke Weltfamilie und Solidargemeinschaft heute in 60 Ländern der Erde vertreten. In über 9000 Kolpingsfamilien haben sich Menschen vereint, die sich gegenseitig helfen und gemeinsam etwas für andere Menschen bewegen wollen.

 

11:

Die Kolpingsfamilie zeigt Offenheit für alle Menschen. Auf oberster Ebene im Kolpingwerk ist festgehalten, dass jede/jeder Mitglied werden kann, die/der sich mit dem Leitbild des Kolpingwerks identifizieren und diesem zustimmen kann.


12:

Der Refrain im „Hochemer Dialekt“ ist für ALLE zum Mitsingen gedacht, ob Hochheimer, Hochheimerin, Hochemer oder „Annerswoherische“ (Anders-woherige)... - Nur MUT !!!

 


Der Song zum Downloaden


Die ersten Aufnahmen in Schlossers Wohnzimmer

Text und Musik:                         Heri Schlosser

(Kolpingmitglied seit 1966)

Mit-Arrangement:                     Eddy Weins

(Kolpingmitglied seit 2016)

 

Aufnahmen und Produktion:      Sascha Koenig

                                                   KOENIG event service e.K.

                                                   Veranstaltungstechnik

                                                   c10 studio

 

Dieter „Max“ Munk                     Saxophon

Lutz Scheffler                             E-Gitarre

Heri Schlosser                            Gesang, akustische Gitarre

Erik von Schönholtz                    E-Bass

Dr. Martin Ullner                         Drums

Eddy Weins                                 E-Piano


Mei`(ganz) anner Weihnachts-Liedsche | 12-2021

Wie es zu dem „Weihnachts-Liedsche“ kam...

 

Inspiriert durch den amerikanischen Weihnachts-Klassiker

„Blue Christmas“ (traurige Weihnachten) – aus dem Jahr 1948 und populär geworden durch Elvis Presley in den 60ern – ergaben sich angesichts der derzeit ungewöhnlichen Zeiten meine ersten Liedzeilen:

'Die Weihnacht scheint dies' Jahr wieder traurig...'

 

Da Weihnachten aber u.a. als ein „Fest der Hoffnung“ gilt, war mir schnell klar, dass mein anfänglich eher melancholischer Text doch unbedingt zu einem zuversichtlichen Ende und einer hoffnungsfrohen Lösung führen sollte.

 

Und dann produzierte Sascha Koenig aus meinem „Liedsche“ ideenreich und gekonnt eine

„akustische und visuelle weihnachtliche Köstlichkeit“,

die als mein diesjähriger besonderer Weihnachts-Gruß gelten möge.

Vorschaubild - Youtube

Mei' (ganz) anner Weihnachts-Liedsche

 

Die Weihnacht scheint dies' Jahr wieder traurisch

Weil Corona droht uns noch schaurisch

Nix iss wie's moo war

Kaum was iss klar

Wann geht’s berschuff

Geb' die Hoffnung nie uff !

 

Manche hab'n Schiss unn annern, die trau'n sisch

Ganz egal, ess Virus iss launisch

Ihr braucht nit schenne

Sollt Boostern renne

Dann krieh' merr's hie

Joh, dess glaab' ich 

- Zwischenspiel: trompeten und pfeifen -

 

Heuer scheint Weihnachten wiederum traurig

Denn Corona bedroht uns noch schaurig

Da hilft - statt Schimpfen

Impfen, Impfen, Impfen

Dann geht's vorbei - das weiß ich        

 

Da hilft nur - statt Schimpfen

Impfen, Impfen, Impfen

Dann simmer frei 

Wie, wie, wie wischtisch

Um Natal triste (Blue Christmas)

 

(Em nosso dialeto)

Parece que neste ano o Natal vai ser triste

Porque Corona está nos ameaçando

Nada é como antes

Quase nada é claro

Não desistam da esperança

 

Uns estão de medo

Outros tem muita coragem

Tanto faz, o vírus não se importa

Não adianta fazer protestos

Era bom de ir pra a vacinação Booster

Assim vamos conseguir

Sim, eu acredito nisso

 

(Em alto-alemã)

Parece que neste ano o Natal vai ser triste

Porque Corona está nos ameaçando

Aqui ajuda - em lugar de xingar

Vacinar, vacinar, vacinar

Assim vamos ser livre

(Em nosso dialeto:)

Que que que importante

 


Heri Schlosser schreibt zum 100-jährigen Jubiläum des

Hochheimer Kanuverein 1921 e.V. einen Reggae.

 

Besetzung

 

Heri Schlosser | Gesang - Git

Lutz Scheffler | Git

Dr. Martin Ullner | Drums

Erik von Schönholtz | Bass

 

...und der HKV All Star Chor

 

www.hochheimerkanuverein.de

 

...und hier das Video zum Song

Vorschaubild - Youtube

Ein Reggae zum Paddeln...

„H - K - V …..!!!“ - Heri Schlosser singt den Reggae und begleitet sich mit der elektro-akustischen Gitarre.
Lutz Scheffler spielt die E-Gitarre, um den typischen Reggae-Sound zu erzeugen
Sascha Koenig nimmt in seinem mobilen Studio auf. Dieser „GuideTrack“ wird später noch von dem Rhythmus-Duo Dr. Martin Ullner (Drums) und Erik von Schönholtz (E-Bass) hervorragend im Reggae-Style vervollständigt. - Und der HKV All Star Chor „krönte“ den besonderen „Jubiläums-Jubel-Song“ mit seinem fröhlich-beschwingten Chor-Part.

YouTube Premiere am 6.Nov.2020 | 12.00 Uhr

Hochheimer Markt 2020 – Mit Nostalgie gegen die Pandemie....

Leider kann der Hochheimer Markt nicht stattfinden.

Auch wenn es schwer fällt; es muss so sein!

 

Die Psychologie unterstellt in solchen Fällen der Nostalgie

heilende Wirkung.

 

Unsere Prise Nostalgie ist in diesem Jahr unser Song:

 

„Onn Markt in Hochem“

Vorschaubild - Youtube

Liedtext|im Original:
The Drifters – Under The Boardwalk | 1964
Heri Schlosser & Eddy Weins - Onn Markt in Hochem | 2000

Hochemer Mundart

Onn Markt in Hochem

Wann de November kimmt

unn die Wingert sinn fast kahl

habb ich aans nur im Kopp

alles sunst iss mir ganz egal

REFRAIN:

Onn Markt in Hochem, bin ich widder da

Wär‘ ich grad uffem Mond

Ich käm‘ zerick – nach Hochem am Maa.

Onn Markt in Hochem  - bin ich widder hier

Onn Markt in Hochem  -  joh, das glaabt ihr mir

Onn Markt in Hochem  - werd's dann widder schee

Onn Markt in Hochem  -  wann ich Eich all seh'

Onn Markt in Hochem  -  HOCHEM

 

Ich geh‘ zum Weiher naus

seh‘ doo Reitschul‘  unn Karussell.

Heer ich die Leit dann schwätze,

fiehl' ich mich dehaam – ganz schnell.    -  Onn Markt...

 

Ibbern Kram-Markt laaf ich

schieb‘ mich die Fressgass' enoi.

Klar, da bleib ich hänge

ess e Worscht unn trink moin Woi.      -  Onn Markt...

Hochdeutsch

Zum Markt in Hochheim

Wenn der November kommt

Und „die Weinberge sind fast kahl“

Habe ich nur einen Gedanken

Alles darüberhinaus ist für mich belanglos

 

Refrain:

Zum Markt in Hochheim – bin ich wieder zugegen

Und wäre ich gerade auf dem Mond

Ich käme zurück nach Hochheim am Main

Zum Markt in Hochheim – bin ich wieder hier

Zum Markt in Hochheim – jawohl, ihr vertraut mir

Zum Markt in Hochheim – wird es dann wieder schön

Zum Markt in Hochheim – wenn ich euch wieder begegne

Zum Markt in Hochheim – HOCHHEIM

 

Ich gehe zum Weiher-/Festgelände hinaus

Sehe dort „Reitschule“ und Karussell

Höre ich dann die Menschen miteinander reden

Fühle ich mich sehr schnell zu Hause  -  Refrain

Zw. spiel:   eine Strophe (mit einem Weinbergsjodler) +  REFRAIN

 

Über den Kram-Markt laufe ich

Und ich schiebe mich in die „Fressgass“ hinein

Selbstverständlich verweile ich dort länger

Verzehre eine Wurst und genieße meinen Wein  -  Refrain


YouTube Premiere am 09.07.2020 | 19.00 Uhr

Vorschaubild - Youtube

Anklang

zum

Hochheimer Abend

am

Donnerstag

vor dem

Weinfest

 

 

Hier im Netz,

virtuell

mit

Heri + Lutz

LIVEstream Studio-Konzert SIX SONX

- LIVE - 1. Mai 2020 | 19.00 Uhr - LIVE -

Vorschaubild - Youtube
 

Von überall aus der Welt erreichen uns derzeit „digitale“ Beiträge und Konzerte. Die Künstler und Musiker dieser Welt leisten mit Eifer und Elan Ablenkung und Unterhaltung in der „verrückten Corona-Zeit“.

In Hochheim geht der Liedermacher Heri Schlosser am 1.Mai ins c10 studio

um ein „mini- concerto“ mit SIX SONX zu geben.

Auf diese Weise möchte der echte Hochheimer mit der Unterstützung des Studio- Teams (aach hochemer!) den vielen Engagierten in dieser Krisenzeit

einen Dank ausdrücken. Außerdem sollen die Zuschauer und Zuhörer mit den sechs internationalen und regionalen Liedern, die ein breites Spektrum von besinnlich über heiter bis ungewöhnlich vermitteln, eine besondere Aufmunterung und Ermutigung erfahren.

überall aus der Welt erreichen uns derzeit „digitale“ Beiträge und Konzerte. Die Künstler und Musiker dieser Welt leisten mit Eifer und Elan Ablenkung und Unterhaltung in der „verrückten Corona-Zeit“.

In Hochheim geht der Liedermacher Heri Schlosser am 1.Mai ins c10 studio

um ein „mini- concerto“ mit SIX SONX zu geben.

Auf diese Weise möchte der echte Hochheimer mit der Unterstützung des Studio- Teams (aach hochemer!) den vielen Engagierten in dieser Krisenzeit

einen Dank ausdrücken. Außerdem sollen die Zuschauer und Zuhörer mit den sechs internationalen und regionalen Liedern, die ein breites Spektrum von besinnlich über heiter bis ungewöhnlich vermitteln, eine besondere Aufmunterung und Ermutigung erfahren.

Der LIVEstream als Aufzeichnung in höherer Auflösung

Vorschaubild - Youtube

Ein besonderes Lied für eine besondere Zeit... 12 | 2019

Anfang Dezember haben Stella Ananiadi und ich mit zwei Akustik-Gitarren im Hochheimer c10studio bei

Sascha Koenig den Song „Hallelujah“ aufgenommen. Es ist wohl das bekannteste Lied des unvergesslichen Leonard Cohen,

das gewissermaßen zu seinem Vermächtnis wurde und uns zu allen Zeiten sehr berührt...

 

Als eine „Ode an das Leben und die Liebe“ wurde es bezeichnet.

In diesem Sinne möchten wir gerne allen EINE GUTE ZEIT mit unserer Interpretation des Hallelujah-Songs wünschen.

VEREINsHAUS lounge | 1. Hochheimer Wohnzimmerkonzert

Die Fortsetzung der Benefiz-Reihe im Katholischen Vereinshaus am 11.+12.Oktober 2019.

 

Mit Heri & Freunden und ganz anderen Gästen. Die Moderation übernimmt Achim Munck.

 

Karten gibt es bei:

 

Gärtnerei Mohr | J.B. Siegfried-Str. 16


Elektronik4you | Weiherstr. 15


Bürgerbüro Hochheim | Alte Malzfabrik 1

Ein Song fürs Jubeljahr LIVE am 16.Juni 2019 uraufgeführt

Mit dabei:
Heri Schlosser | Eddy Weins | Bernd Adam | Lutz Scheffler | Dr. Martin Ullner | Jörg Eimer
und der Massenheimer Chor "Schräglage"

Foto: Annette Zwaack

Rhoigau Vornedraa Mundart (RVM) -Hey GEH unsern WOI ERLEBE -
Der WeinErlebnisWeg-Song....

Ein knackig kurzes Willkommens-Werbe-Lied

für den außergewöhnlich attraktiven

Weinerlebnisweg Oberer Rheingau

 

Unser Song ist handgespielt im

schwungvoll flotten COUNTRY & WINGERT - Stil

und mundgesungen in

heimelig heiterer Rhoigau Vornedraa Mundart (RVM).

 

Notabene:

Den RMV seh ich „wie e Privileesch“

Als Einstieg in den „WoiErlebnisWeesch“

 

Mit Heh GEH unsern WOI ERLEBE

grüßen die drei echten Hochemer Heri Schlosser (Musik/Text/Gesang/Git.),

Ernst-Willi Hofmann (Akkordeon), Erich Rötting (E-Bass)

 

Für die RVM Neulinge ;-) ist der Hochdeutsche Text im Video mitzulesen.

Vorschaubild - Youtube

Ein Song fürs Jubeljahr

Unser Hochheimer Stadtteil Massenheim, das „Dolle Dorf“ (Massenheim 2018 in einer HR-Fernseh-Serie), feiert im Jahr 2019 seine 1200 Jahre, denn die erste urkundliche Erwähnung war im Jahr 819.

Zwei Massenheimer (Roland Bansch und Michael Mehr) hatten mich bei unterschiedlichen Gelegenheiten gefragt, ob ich zu diesem Anlass ein Lied schreiben könne...“With A Little Help Of My Friends“ - besser und genauer: mit fantastischer Hilfe meiner Musiker-Freunde (siehe unten) und den gelungenen Gesangsbeiträgen des Massenheimer Chores Schräglage (aufgenommen in der Massenheimer Kirche!) entstand über Monate hinweg dieser massem1200song. Die Produktionsleitung hatte wie immer Sascha Koenig in bewährter und gekonnter Weise übernommen.

Viel Spaß beim Hören und – bitte sehr gerne! - beim Mitsingen...!




massem1200song

 

Text und Musik:

Heri Schlosser 

 

Arrangement:

Eddy Weins

 

Musikalische Ausführung:

Bernd Adam (E-Bass) Lutz Scheffler (E-Gitarre) Dr. Martin Ullner (Drums)

Eddy Weins (E-Piano) Heri Schlosser (Gesang) und Chor Schräglage Massenheim

 

Produktion:

Sascha Koenig (KOENIG event service OHG | c10 studio)

 

Songtext zum MitLESEN und zum MitSINGEN... - VIEL FREUDE !

 

Oh Massenheim, mei Massem   -   Zwölfhunnert Jahr' sinn doll

Oh Massenheim, mei Massem   -   Dei Dutzend Hunnert mach voll

Ei Massenheim, dei Zeite sinn   -   In Dur unn aach in Moll   -   Jaaa !!!

 

Zwanzisch Neunzehn feiern mir   -   Wie merr feiern soll  

Vivat Massenheim !

Mei Massem, leb hoch, jawoll !     -   Mei Massem, leb hoch, jawoll !

 

Unner dir de Wickerbach

Es grießt dei Miehl' im Tal

Da leeft de Reschionalparkweesch

Werklisch ideal

Gemietlich geht's de Bersch enuff

Zum Porteborn unn Watzewiss

Schee de Brunne - unn dann dei

„Doll Dorf“- Kuliss'

 

Oh Massenheim...                            -   Zwanzisch Neunzehn feiern mir...

 

Dei Kersch bestaunt dei Gasse all'

Jed' Hofreit' unn jed' Fachwerkhaus

Seit 9 - 0 - 9 hält sie ihr Wach'

Aach ibber's Ländsche 'naus

Merr kennt sich hier, grießt mit „Guude“

Massem, du hast kloore Leit

Gesellisch, traditionsverliebt

Mit Spass an Lebensfreud'

 

Oh Massenheim, mei Massem   -   Zwölfhunnert Jahr' sinn echt doll, jawoll

Oh Massenheim, mei Massem   -   Dei Dutzend Hunnert sinn locker voll

Ei Massenheim, dei Zeite sinn   -   In Dur unn aach in Moll   -   Jaaa !!!

 

Zwanzisch Neunzehn feiern mir   -   Wie merr feiern soll

Vivat Massenheim !

Mei Massem, leb hoch, jawoll !     -   Mei Massem, leb hoch, jawoll !

Mei Massem, leb hoch, jawoll !

Die vierte Chance, unseren besonderen BOB DYLAN -Abend zu erleben.....

...in der Stadtteilbücherei Kostheim, Winterstraße 20, 55246 Wiesbaden, 19. September 2018, 20 Uhr

 

 

Unser Programm mit Bob Dylan-Songs und -Rezitationen haben wir bereits sehr

erfolgreich in der Hochheimer Buchhandlung Eulenspiegel aufgeführt. 

Die Anmerkung der Veranstalterin Jutta Bummel zur

Begrüßung lautete: „Ratzfatz war die Veranstaltung ausverkauft!“

 

Und am Ende des Abends meinte sie:

 „Die sind so gut, mit dem Programm können sie auf Tournee gehen…“ 

Jetzt ist sie da. Die neue CD

Mit dem dritten Benfizabend im Hochheimer katholischen Vereinshaus am 14. Oktober 2017 wurde die Gelegenheit

genutzt durch den hochemer Comedian Achim Munck

Heribert Schlossers neue CD vorzustellen.

Unter dem Titel: Neue HOCHEMER Songs sind 10 Titel veröffentlicht mit mehr als 20 beteiltigten Musikern.

 

Die CD ist ab sofort in der Buchhandlung Eulenspiegel

und dem Hochheimer Bürgerbüro erhältlich.

Vorschaubild - Youtube

...horsch emol eninnn....

Bob Dylan | Songs & Lyrik einmal anders...

Am 28.September interpretierten Heribert Schlosser und Uli Wirtz- von Mengden Bob Dylans lyrische Lieder einmal ganz anders.

Die musikalische Lesung in der Buchhandlung Eulenspiegel in Hochheim war komplett ausverkauft.

 

Im Video sehen und hören Sie den wohl bekanntesten Song Bob Dylans in der Fassung der beiden Künstler des Abends......

Vorschaubild - Youtube

Benefiz im Doppelpack.... im Sep. + Okt.2017

......und zwar zunächst in der Buchhandlung Eulenspiegel.

Am 28.September, Heribert Schlosser und Uli Wirtz- von Mengden

mit einem Dylan Abend der Extraklasse.....

....und am 14.Oktober mit Achim Munck und Eddy Weins

in bewährter Form im katholischen Vereinshaus.

 

Wer weiß....? Was da noch so alles passiert!


Unser DYLAN – SONG…

Kommt er…? – Kommt er nicht…?? - ???

Nein, tatsächlich kommt er, Bob Dylan,

nicht persönlich zur Verleihung des

Literatur-Nobelpreises 2016 nach Stockholm.

 

Sehr bedauerlich! - Unverständlich!! .... - !!!

Georg Ringsgwandl, der bayrische Musiker und Kabarettist meinte lapidar:

„Er ist ein verschrobener Hund. Das muss man wissen, wenn man Bob Dylan einen Preis verleiht.“

 

Und ich selbst habe schon immer zwischen dem eher schwierig einzuschätzenden

Menschen Robert Zimmerman (Dylans Geburtsname) und dem großartigen

Singer-Songwriter Bob Dylan unterschieden,

dessen lyrische Songtexte – trotz alledem !!! – doch letztlich den Preis verdient haben…

Ernst-Willi-Hofmann (Akkordeon) und ich (12-Saiten-Gitarre & Gesang) haben den

profunden Song „Every Grain Of Sand“ (1981) ausgewählt, der von den Momenten

des Lebens handelt, in denen wir unseren Schmerz und unsere Verwundbarkeit akzeptieren.

 

Bono, der Sänger der Rockgruppe U2, bemerkte einmal zu diesem Lied:

„Dieser Song ist wie einer der großen Psalmen Davids…!“

 

Vor vielen Jahren habe ich die drei Strophen des Liedtextes ins Hochdeutsche übertragen.

Jedes Körnchen Sand (Übers.: Heribert Schlosser–2008)

In der Stunde meiner Beichte, in der Zeit der größten Not

Wenn mein Tränensee die Saat wieder wegzuschwemmen droht

Dringt von innen meine Stimme nur noch müd‘ und matt empor

Durch die Lehren der Verzweiflung klingt sie hohl wie nie zuvor

Dann fühl‘ ich kein Verlangen, auf Fehler zurück zu seh’n

Wie Kain schau‘ ich auf’s Schicksal, dem es gilt, nun zu entflieh’n

Just in jenen Augenblicken spüre ich des Schöpfers Hand

Im Rascheln eines Blattes und in jedem Körnchen Sand

 

Schau die Blumen der Sinnenfreude und das Unkraut wie ein Relikt

Haben grausam den Atem des Frohsinns und den Hauch des Gewissens erstickt

Auf die Stufen der Zeit hinab fällt hell ein Sonnenstrahl

Den Schmerz der Trägheit zu lindern und die Erinn’rung an den Verfall

Ich starre ins Tor der Versuchung der Maßlosigkeit hinein

Stets wenn ich dort vorbeikomm‘, hör‘ ich meinen Namen schrei’n

Ja, auf meinen weiten Reisen hab‘ ich immer mehr erkannt

Es ist jedes Haar gezählt so wie jedes Körnchen Sand

 

INSTRUMENTAL

 

Weg von Lumpen hin zum Luxus trieb mich das Leid der Nacht

Im ungestümen Sommertraum, in weißer Winterpracht

Im bitteren Tanz der Einsamkeit, die im All langsam erlischt,

Im Spiegelbild der Unschuld auf jedem vergess’nen Gesicht

Ich hör‘ uralte Schritte wie Wogen auf dem Meer

Mal seh‘ ich einen and’ren, mal schau‘ ich selber zu mir her

“I am hanging in the balance of a perfect finished plan

Like ev’ry sparrow fallen, like ev’ry grain of sand”

INSTRUMENTAL

Ich hänge in der Schwebe seit Ewigkeit geplant

Wie ein Spatz aus seinem Nest fällt, wie jedes Körnchen Sand

Every Grain Of Sand (BOB DYLAN-Shot Of Love–1981)

In the time of my confession, in the hour of my deepest need
When the pool of tears beneath my feet flood every newborn seed
There’s a dyin’ voice within me reaching out somewhere
Toiling in the danger and in the morals of despair

Don’t have the inclination to look back on any mistake
Like Cain, I now behold this chain of events that I must break
In the fury of the moment I can see the Master’s hand
In every leaf that trembles, in every grain of sand

Oh, the flowers of indulgence and the weeds of yesteryear
Like criminals, they have choked the breath of conscience and good cheer
The sun beat down upon the steps of time to light the way
To ease the pain of idleness and the memory of decay

I gaze into the doorway of temptation’s angry flame
And every time I pass that way I always hear my name
Then onward in my journey I come to understand
That every hair is numbered like every grain of sand

I have gone from rags to riches in the sorrow of the night
In the violence of a summer’s dream, in the chill of a wintry light
In the bitter dance of loneliness fading into space
In the broken mirror of innocence on each forgotten face

I hear the ancient footsteps like the motion of the sea
Sometimes I turn, there’s someone there, other times it’s only me
I am hanging in the balance of the reality of man
Like every sparrow falling, like every grain of sand


Leonard Cohen

der im November 2016

 

- genauer genommen im Jahre 5777 (jüdische Zeitrechnung)-

 

als Jude verstarb, gilt als einer der größten SONGPOETEN.

 

Ich hatte das Glück, den großen Singer und Songwriter zweimal in

beeindruckenden Konzerten zu erleben: Ende der Sechziger,

als seine Musiker-Karriere begann, in der Höchster Jahrhunderthalle,

wonach ich sofort seine melancholischen Songs nachzuspielen begann.

Und das zweite Mal saß ich in einem begeisterten Publikum in der

Frankfurter Festhalle im Jahre 2008.

 

Gemeinsam mit Julia Wolf (Klarinette) und Ernst-Willi Hofmann (Akkordeon)

haben wir den weniger bekannten Cohen-Song

„The Window“ (1979) in einem

Hochheimer Tonstudio aufgenommen.

 

Im Liedtext wird deutlich, wie Leonard Cohen immer ein Suchender

war und spirituell blieb bis an sein Ende…

The Window

Why do you stand by the window

Abandoned to beauty and pride ?

The thorn of the night in your bosom

The spear of the age in your side

Lost in the rages of fragrance

Lost in the rags of remorse

Lost in the waves of a sickness

That loosens the high silver nerves

 

Oh chosen love, oh frozen love

Oh tangle of matter and ghost

Oh darling of angles, demons and saints

And the whole-broken hearted host

Gentle this soul

 

And come forth from the cloud of unknowing

And kiss the cheek of the moon

The New Jerusalem glowing

Why tarry all night in the ruin ?

And leave no word of discomfort

And leave no observer to mourn

But climb on your tears and be silent

Like a rose on its ladder of thorns

 

Oh chosen love….

 

(vom Album “Recent Songs” – Sept. 1979)

Das Fenster

Warum stehst du am Fenster

Verlassen von Schönheit und Stolz ?

Die Dornen der Nacht in deiner Brust

Den Speer des Alterns in deiner Seite

Verloren in den Schwaden des Duftes

Verloren in den Lumpen des Bedauerns

Verloren in den Wellen einer Krankheit

Die die feinen Silbernerven löst

 

Oh erwählte Liebe, oh erfrorene Liebe

Oh Wirrwarr von Materie und Geist

Oh Liebling der Engel, Dämonen und Heiligen

Und der ganzen mutlosen Truppe

Sanft diese Seele

 

Und tritt hervor aus der Wolke der Unwissenheit

Und küsse die Wange des Mondes

Das neue Jerusalem glüht

Warum willst du dich die ganze Nacht in den Ruinen herumdrücken

Und kein Wort des Unbehagens hinterlassen

Und keinen Beobachter, der für dich trauert,

Sondern deine Tränen erklimmen und schweigen

Wie eine Rose auf ihrer Leiter aus Dornen

 

Oh erwählte Liebe…

 

(aus: Christof Graf „Leonard Cohen – Songs Of A Life” München 2002)

JUUUUUBEEEEEL…!!!

Bob DYLAN bekommt den Literatur-Nobelpreis 2016

Über Jahre hinweg haben wir Anhänger des Songpoeten Bob Dylan uns immer wieder getröstet mit Aussagen wie „Nein, Dylan braucht den Nobelpreis echt nicht…, aber dem Nobelpreis täte Dylan gut. – Aber: irgendwie wäre es ja an der Zeit, dass er den Preis bekäme…“

 

„The Times They Are A-Changin“ heißt einer seiner großen „hymnenartigen Songs“ aus den Sechzigern. Dieses Lied „Die Zeiten ändern sich“ war nicht nur als Mahnung in der schwierigen Ära der amerikanischen Bürgerrechtsbewegung zu verstehen, sondern es gilt auch als eine Art prophetische Ankündigung eines kommenden endzeitlichen Geschehens, das zu einem Wechsel führen könne… Dylan wagte eine hoffnungsvolle Zukunftsprognose.

Ja, nun hat wohl schon ein solcher Wandel im Denken des schwedischen Nobelkomitees stattgefunden, das mit seiner Entscheidung für Bob Dylan für eine echte Überraschung gesorgt hat.

 

Ich möchte Sie/euch einladen, meine Freude zu teilen und meiner Version des o.g. Dylan-Songs hier gleich zu lauschen… Neiiiiin, es handelt sich bei meinem Text um keine „neue poetische Ausdrucksform“ (Begründung der schwedischen Akademie), gelle?

Honni Soit Qui Mal Y Pense – Ein Schelm, wer Böses dabei denkt !

Eher habe ich an eine persönliche „Nachempfindung im Mundart-Gewand“ gedacht – und „Mundart ist eigentlich das Element, woraus die Seele ihren Atem schöpft“ (Goethe).

 

Möge unsere – vor drei Jahren von Sascha König gemachte – Songaufnahme eine kleine Anregung sein, weitere Dylan-Songs in zahlreich verfügbaren Interpretationen dieser Welt anzuhören.

Viel Freude!

...unn`die gucke noch emol ;-)

Zweiter Benefizabend im Kolping Vereinshaus am 08.10.2016

Heri mit Freund Eddy in Brasilien Samstag, 30.07.2016 | Sábado, 30 de julho 2016

"Internationales Medley der Pop-Musik" in Pombal/Paraiba (Brasilien)

 

 

Benefizergebnis vom Oktober 2015: 7.000,-- EUR 03|2016

Fast 7.000,-- EUR (in Worten: Siebentausend!) war der Erlös der Benefizveranstaltung am 25.10.2015 im katholischen Vereinshaus.

 

Am 15. März 2016 wurden nun Schecks überreicht. So erhielten, im Sinne Dr. Buschlingers, das Flüchtlingsprojekt "Grenzenlos" einen

 

Anteil von 2.000,-- EUR. Sozusagen - übber de Kirchturm enaus!

 

Mit unterstützt wurde die Aktion auch vom Lionsclub Hochheim-Flörsheim.

 

Vom Reindeer zum Clown 01|2016

Da es gewissermaßen ein "fließender Übergang" von Weihnachten 2015  zur diesjährigen Fastnachtskampagne war, hat das Foto des "Red Nosed - Duos" noch irgendwie seine Berechtigung ....


Die ZWAA, die ursprünglich als Illustrierung des Weihnachts-Songs "Rudolph, the Red Nosed Reindeer" gedacht waren,
gehen nun - bis zum Aschermittwoch - sehr gut als "zwei Narren mit Clowns-Nase" durch...

Fürs Weihnachtsfest etwas zum Schmunzeln, Nachdenken und Weitergeben 12|2015

 

WARUM singe ich  den „Rudolph – SONG“…???

 

Vor einigen Wochen schlug mir Sascha vor, noch in diesem Jahr einen Song für die „Hohmpeedsch“ aufzunehmen.

Inspiriert durch die Tage mit meinen beiden Enkelkindern aus New York City, die höchstwahrscheinlich „die jüngsten am weitesten zum Hochheimer Markt angereisten Kinder“ waren, wusste ich, es sollte ein internationales Lied sein. Noah (3 Jahre) und Siena (2 Jahre), die mit ihrem Vater Mario und ihrer brasilianischen Mutter Andrea kamen, wachsen dreisprachig auf. Schließlich sollte aber unsere eigene Mundart im Mittelpunkt stehen, mit der – selbstverständlich „hinter“ dem Hochdeutschen (!) – mein drittes Enkelkind Tessa (2 Jahre) in Wi- Delkenheim groß wird.

Der Text zum Mitsingen !
zwaa musikalische Rendiere ;-)

In der Adventszeit entschied ich mich für das amerikanische Weihnachtslied „Rudolph, the Red Nosed Reindeer“. Die kindgemäße Story handelt von einem aus der Art geschlagenen kleinen Rentier mit seiner leuchtend roten Nase, das von seinem Umfeld drangsaliert und abgewiesen wird. Als das Rentier schließlich die besondere Aufgabe erhält, wie ein „Nebelscheinwerfer“ am Schlitten von Santa Claus zu fungieren, erlangt es dadurch umgehend die Anerkennung und Achtung seiner Umgebung.

 

Letztendlich ist das Thema auch immer für Erwachsene aktuell, dass ein Außenseiter durch seine besonderen Fähigkeiten erfolgreich sein und voll integriert werden kann…

In diesem Sinne wünsche ich viel Freude und ein wenig Besinnung beim Hören des Songs!

Mein DANK gilt der einfühlsamen und gekonnten musikalischen Unterstützung meines Freundes Ernst-Willi Hofmann mit seinem Akkordeon und seinen Glockenspielklängen.

UND: Wir beide danken Sascha für die Produktion des Songs im c10 studio.

...uff Hochem`geblickt ... 10|2015

25. Oktober 2015 Katholisches Vereinshaus | Foto Dietmar Elsner

...haben Heri Schlosser als "Barde" und Achim Munck als "Babbeler".

 

Für das katholische Vereinshaus und "Grenzenlos", die Hochheimer Flüchtlingsinitiative, gingen die Beiden mit neuem Format auf die Bühne.

Heri, solo, mit Gitarre im Wechsel mit Achim als Spaßmacher. Und die Sache ging "voll" (ausverkauftes Haus!) auf. Auch der musikalische Ehrengast Toni Munck wurde mit großem Beifall empfangen.

Foto Dietmar Elsner

"In memoriam Dr. Gerold Buschlinger" ist ein zweites Mal der Untertitel der Benefizveranstaltung gewesen.

 

Eine Herzensangelegenheit für die beiden Künstler.

 

Der Hochheimer G.Buschlinger hatte sich seiner Zeit für viele Projekte in Hochheim engagiert.

 

...hören Sie mal für einen Moment rein...

So auch den Förderverein Katholisches Vereinshaus e.V. gegründet und damit für die finanzielle Basis des Fortbestandes des Kolpingsaales gesorgt.

 

Ein Platz oder eine wichtige Straße soll nach ihm in seiner Heimatstadt Hochheim benannt werden.

 

 

Hochheimer Zeitung vom 30.Oktober 2015:

 

www.hochheimer-zeitung.de

 


Aktueller denn je`! 10|2015

Benefizabend mit dem Barden und dem Babbeler fürs Vereinshaus und "Grenzenlos"

 

Am Sonntag den 25. Oktober um 19:30 Uhr werden zwei stadtbekannte Hocheimer ihre Blicke von und nach Hochheim richten. Der „Barde“ Heri Schlosser und der Stadtführer Achim Munck als „Babbeler“ werden sich die Bälle zuspielen und jeder auf seine ureigene Weise Hochheimer Mund- und Lebensart zelebrieren.

Nachdem das rein musikalische Benefizkonzert von „Heri & seinen Freunden“ im letzten Jahr nach kurzer Zeit ausverkauft war, gehen die beiden jetzt mit einem neuen Konzept auf die Bühne des kath. Vereinshauses. Sie haben ein kontrastreiches Programm aus alten und neuen Liedern und aus Geschichten und Anekdoten zusammengestellt. Man darf gespant sein, welche Themen und vielleicht auch aktuelle Ereignisse diesmal musikalisch aufbereitet oder garniert mit verbalen Spitzen durch den Kakao oder besser durch den Hochheimer Riesling gezogen werden.

 

Der Benefizabend findet wie im vergangenen Jahr „in memoriam Dr. Gerold Buschlinger“ statt, der selbst im Vorstand des „Fördervereins kath. Vereinshaus“ war und der sich unter anderem große Verdienste bei der Akquise von Spenden für die millionenteure Renovierung der Pfarrkirche St. Peter und Paul erworben hatte. Ein i-Tüpfelchen erhält die Veranstaltung durch einen musikalischen Ehrengast, der seit vielen Jahrzehnten mit seinen eigenen Liedern u.a. auch im Sälchen des Vereinshauses auftrat.

 

Der Vorverkauf beginnt am 26. September, der Erlös geht an den Förderverein des Vereinshauses und an das Hochheimer „Flüchtlingsprojekt grenzenlos“. Eintrittskarten gibt es zum unveränderten Preis von 15 Euro in den bekannten Vorverkaufsstellen: Bürgerbüro, Buchhandlung Eulenspiegel und Schuhhaus Hofmann.


Und das Ganze "Live".......05|2015

Am 9.Mai 2015, zur Eröffnung des Daubhäuschens, konnten Heri & seine Freunde den vorher produzierten Song nun uraufführen.

Auf dem eher schmalen Balkon, bei erschwerten "Windbedingungen", war es auch deswegen ein voller Erfolg.

 

Mehr Informationen gibt es hier Daubhäuschen Eröffnung

Eröffnung am 9.Mai 2015
Daubhaeuschensong Live 1
Klick um zu laden

"DAUBHÄUSCHEN-SONG" 03|2015

Mit seinen musikalischen Freunden Eddy, Ernst Willi und Bernd hat Heri zur Wiederbelebung des Daubhäuschens in seinen Privaträumen diesen Song eingespielt. www.daubhaeuschen.de

Am 13.März wurde das Privathaus von Heri zum Tonstudio...


BOB DYLAN & CO(hen, Leonard) – emol ganz annersder…!

Ein Songabend mit

Heribert Schlosser & Freunden

 

Sonntag, 21. September 2014

ab 19 Uhr

Friedenskirche Mainz-Kostheim

 

 

Der Songabend -

 

„Bob Dylan & Co(hen, Leonard)

emol ganz annersder…!“

 

wird – wie im Programm der AKK-Kulturtage schon lange angekündigt – am Sonntag, 21.9. ab 19 Uhr in der Kostheimer Friedenskirche stattfinden.

 

Für den leider erkrankten Eddy Weins, der sich erfreulicherweise inzwischen am Beginn der Rekonvaleszenz befindet, haben Heribert Schlosser (Gitarren, Gesang) und Ernst-Willi Hofmann (Akkordeon, Gesang) die junge Musiklehrerin Julia Wolf (E-Piano, Gesang) für einige Lieder der beiden Ikonen der Singer- und Songwriter-Szene gewinnen können.

 

Heribert Schlosser & Freunde singen populäre, unvergessliche und weniger bekannte Songs in original englischer und in anderen Sprachen – und als spezielle Besonderheit auch eigene Übersetzungen in leicht verständlicher „heimischer Mundart“.

Bei vielen Liedern des US-amerikanischen Folk- und Rockmusikers Bob Dylan und auch bei den ruhigen, romantischen und bisweilen melancholischen Melodien des Kanadiers Leonard Cohen werden die Zuhörer im Laufe des Abends sehr schnell und begeistert die bekannten Refrains und einzelne Liedzeilen mitsummen und mitsingen. Zwischendurch erfahren sie immer wieder interessante Informationen über die beiden herausragenden Musiker.

Zum 80. Geburtstag von L. Cohen, den er exakt am 21.9. feiern darf, spielt das Trio den Cohen-Song „The Window“, bei dem Julia Wolf die ruhige und getragene Weise mit ihrer Klarinette begleiten wird.

Jede(r) ist herzlich eingeladen zum diesem Songabend in der wunderschönen Atmosphäre der Friedenskirche – bei freiem Eintritt.

 

Siehe auch hier

Allgemeine Zeitung vom 30.09.2014

Auf den Spuren von Johnny Cash am 10. Juli 2014 in der JVA

Gespannt und voll freudiger Erwartung zeigen

sich Pastoralreferent Raimund Ruppert, seine

Frau Brigitte und der Hochheimer Lieder-

macher Heribert Schlosser vor dem

Eingang der Justizvollzugsanstalt

Frankfurt 1 in Fra.-Preungesheim.

 

Auf Einladung von R. Ruppert, der seit

Eröffnung der Anstalt vor drei Jahren

dort als Gefängnisseelsorger tätig ist,

gab Heri Schlosser in diesem außer-

gewöhnlichen Rahmen ein Konzert mit

internationalen Liedern, Songs und

Chansons aus sieben Ländern.

 

Solo und gemeinsam mit der Französin

Brigitte Ruppert mit Gitarrenbegleitung

vorgetragen, fühlte man sich ein wenig

 

"auf den Spuren"

 

der Musiker-Legende Johnny Cash.

Ende der 60er Jahre spielte er seine welt-

berühmten Konzerte in den Strafanstalten

Folsom State Prison und San Quentin.

Im sehr modernen Andachtsraum der

Frankfurter Untersuchungshaftanstalt

bestand die Zuhörerschaft aus fünfzig

Inhaftierten und zwei Bediensteten.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Im Andachtsraum der "JVA Frankfurt 1" singen Brigitte Ruppert und Heribert Schlosser

gemeinsam einige Chansons aus Frankreich, wohin die "musikalische Weltreise"

am Ende des Songabends führte...

 


BENEFIZKONZERT am 5. April 2014

Heri`s Freunde:

 

Eddy Weins

 

E.W. Hofmann

 

Andreas Nick

 

Laurina Rasch

 

Tobias Kuhs

 

Bernd Adam

 

Dr. Martin Ullner

 

James Beerbower

Vorschaubild - Youtube

Hochheimer Zeitung

vom 11.04.2014

Wiesbadener Kurier

vom 07.04.2014


Alte und neue SONGS aus HOCHEM unn de WELT

Heribert Schlosser & (noch mehr) Freunde

Samstag, 5. April 2014 im Kath. Vereinshaus, Wilhelmstr. 4

Einlass: 19.00

Beginn: 20.00


 AUSVERKAUFT !

 

-In memoriam Dr. G. Buschlinger-

 

Den Reinerlös des Abends erhalten der Förderverein Kath. Vereinshaus und das Hilfsprojekt in Pombal (Brasilien)

Heribert Schlosser und seine zahlreichen musikalischen Freunde werden in unterschiedlichen Besetzungen das

Benefizkonzert musikalisch gestalten. Mit einigen besinnlichen Liedern, vielen Oldies, Evergreens und Ohrwürmern......


..........und auch ganz neuen Songs in Mundart…

Zur besinnlichen "Zeit".....| Dez. 2013

...gibt es von Heri eine mundartliche Interpretation eines "echten Klassikers".

 

Aber Vorsicht:  Mund-Art !

 

 

                                                                           Danke an Robert "Robby" Herdt für das Gitarrensolo.

Dess Treppsche enuff !!! | Okt. 2013

 

Durch die Wahl zur Deutschen Weinprinzessin 2013/2014

ist Sabine Wagner noch weiter aufgestiegen.

Grund genug für Heri seinen Titel Vornedraa, 

den er zur  Wahl Sabines zur Rheingauer Weinkönigin 2012 geschrieben hatte,

 

up_zu_daten !

 

 

Hier die "Live-Uraufführung" mit Eddy Weins am Piano vom

10.10.2013 beim Empfang der Stadt Hochheim im Hochheimer Hof.

Das Vornedraa_up_date! Für jeden...

Die Hohen 3 !!!

Auf dem Foto:

 

Das "Deutsche Weinmajestäten-Trio" im Hochheimer Hof am 10.10.2013

Mitte: "Unsere" Sabine Wagner, Deutsche Weinprinzessin (Hochheim / Rheingau)

Rechts:  Nadine Poss, Deutsche  Weinkönigin (Windesheim /  Nahe)

Links: Ramona Diegel, Deutsche  Weinprinzessin (Pfaffen-Schwabenheim / Rheinhessen) 

Ein guter Wurf | mit 10 Hochheimer Musikern für die Königin | Okt.2012

Interview der Hochheimer Zeitung mit Heribert Schlosser und Sascha Koenig zu VORNEDRAA im Dezember 2012.

 Lest ` hier :

Vorschaubild - Youtube

Die CD Hochheim Musikalisch-3 | Juli 2011

Vorschaubild - Youtube

Gegen den Flüglärm | November 2011

Vorschaubild - Youtube

 
 

Und auch gegen eine zusätzliche Straße | Januar 2010

Vorschaubild - Youtube

Heribert Schlosser | Hochheimer Liedermacher 0