Über den Hochheimer Weinbergen Richtung Mainz thront seit 1892 ein kleiner schöner Pavillon. Dieses Teehäuschen des Sektherstellers Boller heißt heute DAUBhäuschen. WIE kam dieses Hochheimer Schmuckstück zu seinem NAMEN? Heri Schlosser hat darüber lange nachgedacht und eine „Ballade von DAUB, dem braven kleinen Hochheimer Weinbergdrachen“ geschrieben. Er erzählt „fantasievoll und phantasiebetont“ vom Werdegang von „Bollers Bellevue“, wie es lange hieß, bis zum heutigen Kleinod, in dem der „Freundeskreis Daubhäuschen e.V.“ Sekt ausschenkt... Sascha Koenig hat das Lied und das sehenswerte Filmchen produziert, um die Frage zu beantworten: „WIESO heißt es eigentlich das DAUBhäuschen...?“
Zum 100-Jahre-Jubiläum der Kolpingfamilie Hochheim gibt es von Heri und seinen Freunden den Song dazu:
KolpingHOCHHEIM100JahreSONG
REFRAIN:
Wir sind Kolping - Hochheims Kolping (1.)
Kolbing Hochem am Maa (2.)
Hundert Jahre - Lebendige Gemeinschaft (3.)
Füreinander da
Unser Verein - er lebt ! (4.)
Kolping Hochheim wunderbar – klar!
Kolping Hochheim - hundert Jahr !!!
Die Einen sind jung und danken Gott
Der sie in Hochheim hält
Aktiv sind hier die Kolpinger
Zu denen sie sich gesellt (5.)
Kolping öffnet die Welt - Ja !
Wie es der Jugend gefällt (6.)
Andere - neu hier - suchen Kontakt
Gehen die Wilhelmstraße rein
Im Vereinshaus finden sie (7.)
Neues Miteinandersein
Keiner bleibt hier allein - Nein !
Kolping will Gemeinschaft sein (8.)
- REFRAIN
Geselligkeit, Glaube, Bildung, Mut (9.)
Solidarität weltweit (10.)
Auch Freude und Tatkraft sind (9.)
Themen für uns jederzeit
Kolping führt uns weit - Ja !
Auch für euch sind wir bereit - Mit EICH ! (11.)
REFRAIN (in Mundart)
Mir sinn Kolbing - Hochemer Kolbing (12.)
Kolbing Hochem am Maa
Hunnert Jah' - lebendisch Bei'enanner
Ferrenanner daa
Unsern Verrein - er lebt !
Kolbing Hochem wunnerbaa - klaa(r) !
Kolbing Hochem – hunnert Jah' !!!
Kolbing Hochem wunnerbaa !
Kolping Hochheim - hundert Jahr' !!!
Anmerkungen:
1:
Der Ausruf „Wir sind Kolping“ dürfte vielen Kolpingmitgliedern bekannt sein aus der Imagekampagne des Kolpingwerkes Deutschland.
2:
Viele Mitglieder der KoFaHo (Kolpingsfamilie Hochheim) benennen so ihren Verein in Mundart - in höchster Ausprägung: „Kolbing“ !
3:
So lautet das Motto zum 100-jährigen Jubiläum – 1922 bis 2022.
4:
Dies ist gerne doppelsinnig zu verstehen:
a. Unser Verein - er lebt!
b. Unser Verein – erlebt...
5:
Adolph Kolping wurde 1847 zum Präses des ersten kath. „Gesellenvereins“ gewählt. 1849 gründete er mit sieben Gesellen den Kölner Gesellenverein, der zur Keimzelle des Kolpingwerks wurde.
6:
Die Geschichte der Kolpingjugend als Alters- und Zielgruppe begann schon 1957. Mit zahlreichen Projekten und Aktionen beweist sie immer wieder ihr gesellschaftliches Engagement – auch weltweit.
7:
Das Katholische Vereinshaus in der Wilhelmstraße 4 wird im Volksmund sehr oft als „Kolpinghaus“ bezeichnet, da hier der Treffpunkt ist für Versammlungen, Vorträge, Aktionen, Feste, Fastnacht etc etc.
8:
Das Kolpingwerk versteht sich als Weg-, Glaubens-, Bildungs- und Aktionsgemeinschaft.
9:
Dies sind einige Kernbegriffe des Kolping-Leitbildes der o.g. Image-Kampagne.
10:
„Kolping International“ ist als starke Weltfamilie und Solidargemeinschaft heute in 60 Ländern der Erde vertreten. In über 9000 Kolpingsfamilien haben sich Menschen vereint, die sich gegenseitig helfen und gemeinsam etwas für andere Menschen bewegen wollen.
11:
Die Kolpingsfamilie zeigt Offenheit für alle Menschen. Auf oberster Ebene im Kolpingwerk ist festgehalten, dass jede/jeder Mitglied werden kann, die/der sich mit dem Leitbild des Kolpingwerks identifizieren und diesem zustimmen kann.
12:
Der Refrain im „Hochemer Dialekt“ ist für ALLE zum Mitsingen gedacht, ob Hochheimer, Hochheimerin, Hochemer oder „Annerswoherische“ (Anders-woherige)... - Nur MUT !!!
Text und Musik: Heri Schlosser
(Kolpingmitglied seit 1966)
Mit-Arrangement: Eddy Weins
(Kolpingmitglied seit 2016)
Aufnahmen und Produktion: Sascha Koenig
KOENIG event service e.K.
Veranstaltungstechnik
c10 studio
Dieter „Max“ Munk Saxophon
Lutz Scheffler E-Gitarre
Heri Schlosser Gesang, akustische Gitarre
Erik von Schönholtz E-Bass
Dr. Martin Ullner Drums
Eddy Weins E-Piano
Wie es zu dem „Weihnachts-Liedsche“ kam...
Inspiriert durch den amerikanischen Weihnachts-Klassiker
„Blue Christmas“ (traurige Weihnachten) – aus dem Jahr 1948 und populär geworden durch Elvis Presley in den 60ern – ergaben sich angesichts der derzeit ungewöhnlichen Zeiten meine ersten Liedzeilen:
'Die Weihnacht scheint dies' Jahr wieder traurig...'
Da Weihnachten aber u.a. als ein „Fest der Hoffnung“ gilt, war mir schnell klar, dass mein anfänglich eher melancholischer Text doch unbedingt zu einem zuversichtlichen Ende und einer hoffnungsfrohen Lösung führen sollte.
Und dann produzierte Sascha Koenig aus meinem „Liedsche“ ideenreich und gekonnt eine
„akustische und visuelle weihnachtliche Köstlichkeit“,
die als mein diesjähriger besonderer Weihnachts-Gruß gelten möge.
Mei' (ganz) anner Weihnachts-Liedsche
Die Weihnacht scheint dies' Jahr wieder traurisch
Weil Corona droht uns noch schaurisch
Nix iss wie's moo war
Kaum was iss klar
Wann geht’s berschuff
Geb' die Hoffnung nie uff !
Manche hab'n Schiss unn annern, die trau'n sisch
Ganz egal, ess Virus iss launisch
Ihr braucht nit schenne
Sollt Boostern renne
Dann krieh' merr's hie
Joh, dess glaab' ich
- Zwischenspiel: trompeten und pfeifen -
Heuer scheint Weihnachten wiederum traurig
Denn Corona bedroht uns noch schaurig
Da hilft - statt Schimpfen
Impfen, Impfen, Impfen
Dann geht's vorbei - das weiß ich
Da hilft nur - statt Schimpfen
Impfen, Impfen, Impfen
Dann simmer frei
Wie, wie, wie wischtisch
Um Natal triste (Blue Christmas)
(Em nosso dialeto)
Parece que neste ano o Natal vai ser triste
Porque Corona está nos ameaçando
Nada é como antes
Quase nada é claro
Não desistam da esperança
Uns estão de medo
Outros tem muita coragem
Tanto faz, o vírus não se importa
Não adianta fazer protestos
Era bom de ir pra a vacinação Booster
Assim vamos conseguir
Sim, eu acredito nisso
(Em alto-alemã)
Parece que neste ano o Natal vai ser triste
Porque Corona está nos ameaçando
Aqui ajuda - em lugar de xingar
Vacinar, vacinar, vacinar
Assim vamos ser livre
(Em nosso dialeto:)
Que que que importante
Heri Schlosser schreibt zum 100-jährigen Jubiläum des
Hochheimer Kanuverein 1921 e.V. einen Reggae.
Besetzung
Heri Schlosser | Gesang - Git
Lutz Scheffler | Git
Dr. Martin Ullner | Drums
Erik von Schönholtz | Bass
...und der HKV All Star Chor
Leider kann der Hochheimer Markt nicht stattfinden.
Auch wenn es schwer fällt; es muss so sein!
Die Psychologie unterstellt in solchen Fällen der Nostalgie
heilende Wirkung.
Unsere Prise Nostalgie ist in diesem Jahr unser Song:
„Onn Markt in Hochem“
Onn Markt in Hochem
Wann de November kimmt
unn die Wingert sinn fast kahl
habb ich aans nur im Kopp
alles sunst iss mir ganz egal
REFRAIN:
Onn Markt in Hochem, bin ich widder da
Wär‘ ich grad uffem Mond
Ich käm‘ zerick – nach Hochem am Maa.
Onn Markt in Hochem - bin ich widder hier
Onn Markt in Hochem - joh, das glaabt ihr mir
Onn Markt in Hochem - werd's dann widder schee
Onn Markt in Hochem - wann ich Eich all seh'
Onn Markt in Hochem - HOCHEM
Ich geh‘ zum Weiher naus
seh‘ doo Reitschul‘ unn Karussell.
Heer ich die Leit dann schwätze,
fiehl' ich mich dehaam – ganz schnell. - Onn Markt...
Ibbern Kram-Markt laaf ich
schieb‘ mich die Fressgass' enoi.
Klar, da bleib ich hänge
ess e Worscht unn trink moin Woi. - Onn Markt...
Zum Markt in Hochheim
Wenn der November kommt
Und „die Weinberge sind fast kahl“
Habe ich nur einen Gedanken
Alles darüberhinaus ist für mich belanglos
Refrain:
Zum Markt in Hochheim – bin ich wieder zugegen
Und wäre ich gerade auf dem Mond
Ich käme zurück nach Hochheim am Main
Zum Markt in Hochheim – bin ich wieder hier
Zum Markt in Hochheim – jawohl, ihr vertraut mir
Zum Markt in Hochheim – wird es dann wieder schön
Zum Markt in Hochheim – wenn ich euch wieder begegne
Zum Markt in Hochheim – HOCHHEIM
Ich gehe zum Weiher-/Festgelände hinaus
Sehe dort „Reitschule“ und Karussell
Höre ich dann die Menschen miteinander reden
Fühle ich mich sehr schnell zu Hause - Refrain
Zw. spiel: eine Strophe (mit einem Weinbergsjodler) + REFRAIN
Über den Kram-Markt laufe ich
Und ich schiebe mich in die „Fressgass“ hinein
Selbstverständlich verweile ich dort länger
Verzehre eine Wurst und genieße meinen Wein - Refrain
Anklang
zum
Hochheimer Abend
am
Donnerstag
vor dem
Weinfest
Hier im Netz,
virtuell
mit
Heri + Lutz
Von überall aus der Welt erreichen uns derzeit „digitale“ Beiträge und Konzerte. Die Künstler und Musiker dieser Welt leisten mit Eifer und Elan Ablenkung und Unterhaltung in der „verrückten Corona-Zeit“.
In Hochheim geht der Liedermacher Heri Schlosser am 1.Mai ins c10 studio
um ein „mini- concerto“ mit SIX SONX zu geben.
Auf diese Weise möchte der echte Hochheimer mit der Unterstützung des Studio- Teams (aach hochemer!) den vielen Engagierten in dieser Krisenzeit
einen Dank ausdrücken. Außerdem sollen die Zuschauer und Zuhörer mit den sechs internationalen und regionalen Liedern, die ein breites Spektrum von besinnlich über heiter bis ungewöhnlich vermitteln, eine besondere Aufmunterung und Ermutigung erfahren.
überall aus der Welt erreichen uns derzeit „digitale“ Beiträge und Konzerte. Die Künstler und Musiker dieser Welt leisten mit Eifer und Elan Ablenkung und Unterhaltung in der „verrückten Corona-Zeit“.
In Hochheim geht der Liedermacher Heri Schlosser am 1.Mai ins c10 studio
um ein „mini- concerto“ mit SIX SONX zu geben.
Auf diese Weise möchte der echte Hochheimer mit der Unterstützung des Studio- Teams (aach hochemer!) den vielen Engagierten in dieser Krisenzeit
einen Dank ausdrücken. Außerdem sollen die Zuschauer und Zuhörer mit den sechs internationalen und regionalen Liedern, die ein breites Spektrum von besinnlich über heiter bis ungewöhnlich vermitteln, eine besondere Aufmunterung und Ermutigung erfahren.
Anfang Dezember haben Stella Ananiadi und ich mit zwei Akustik-Gitarren im Hochheimer c10studio bei
Sascha Koenig den Song „Hallelujah“ aufgenommen. Es ist wohl das bekannteste Lied des unvergesslichen Leonard Cohen,
das gewissermaßen zu seinem Vermächtnis wurde und uns zu allen Zeiten sehr berührt...
Als eine „Ode an das Leben und die Liebe“ wurde es bezeichnet.
In diesem Sinne möchten wir gerne allen EINE GUTE ZEIT mit unserer Interpretation des Hallelujah-Songs wünschen.
Die Fortsetzung der Benefiz-Reihe im Katholischen Vereinshaus am 11.+12.Oktober 2019.
Mit Heri & Freunden und ganz anderen Gästen. Die Moderation übernimmt Achim Munck.
Karten gibt es bei:
Gärtnerei Mohr | J.B. Siegfried-Str. 16
Elektronik4you | Weiherstr. 15
Bürgerbüro Hochheim | Alte Malzfabrik 1
Mit dabei:
Heri Schlosser | Eddy Weins | Bernd Adam | Lutz Scheffler | Dr. Martin Ullner | Jörg Eimer
und der Massenheimer Chor "Schräglage"
Ein knackig kurzes Willkommens-Werbe-Lied
für den außergewöhnlich attraktiven
Weinerlebnisweg Oberer Rheingau
Unser Song ist handgespielt im
schwungvoll flotten COUNTRY & WINGERT - Stil
und mundgesungen in
heimelig heiterer Rhoigau Vornedraa Mundart (RVM).
Notabene:
Den RMV seh ich „wie e Privileesch“
Als Einstieg in den „WoiErlebnisWeesch“
Mit Heh GEH unsern WOI ERLEBE
grüßen die drei echten Hochemer Heri Schlosser (Musik/Text/Gesang/Git.),
Ernst-Willi Hofmann (Akkordeon), Erich Rötting (E-Bass)
Für die RVM Neulinge ;-) ist der Hochdeutsche Text im Video mitzulesen.
Unser Hochheimer Stadtteil Massenheim, das „Dolle Dorf“ (Massenheim 2018 in einer HR-Fernseh-Serie), feiert im Jahr 2019 seine 1200 Jahre, denn die erste urkundliche Erwähnung war im Jahr 819.
Zwei Massenheimer (Roland Bansch und Michael Mehr) hatten mich bei unterschiedlichen Gelegenheiten gefragt, ob ich zu diesem Anlass ein Lied schreiben könne...“With A Little Help Of My Friends“ - besser und genauer: mit fantastischer Hilfe meiner Musiker-Freunde (siehe unten) und den gelungenen Gesangsbeiträgen des Massenheimer Chores Schräglage (aufgenommen in der Massenheimer Kirche!) entstand über Monate hinweg dieser massem1200song. Die Produktionsleitung hatte wie immer Sascha Koenig in bewährter und gekonnter Weise übernommen.
Viel Spaß beim Hören und – bitte sehr gerne! - beim Mitsingen...!
massem1200song
Text und Musik:
Heri Schlosser
Arrangement:
Eddy Weins
Musikalische Ausführung:
Bernd Adam (E-Bass) Lutz Scheffler (E-Gitarre) Dr. Martin Ullner (Drums)
Eddy Weins (E-Piano) Heri Schlosser (Gesang) und Chor Schräglage Massenheim
Produktion:
Sascha Koenig (KOENIG event service OHG | c10 studio)
Songtext zum MitLESEN und zum MitSINGEN... - VIEL FREUDE !
Oh Massenheim, mei Massem - Zwölfhunnert Jahr' sinn doll
Oh Massenheim, mei Massem - Dei Dutzend Hunnert mach voll
Ei Massenheim, dei Zeite sinn - In Dur unn aach in Moll - Jaaa !!!
Zwanzisch Neunzehn feiern mir - Wie merr feiern soll
Vivat Massenheim !
Mei Massem, leb hoch, jawoll ! - Mei Massem, leb hoch, jawoll !
Unner dir de Wickerbach
Es grießt dei Miehl' im Tal
Da leeft de Reschionalparkweesch
Werklisch ideal
Gemietlich geht's de Bersch enuff
Zum Porteborn unn Watzewiss
Schee de Brunne - unn dann dei
„Doll Dorf“- Kuliss'
Oh Massenheim... - Zwanzisch Neunzehn feiern mir...
Dei Kersch bestaunt dei Gasse all'
Jed' Hofreit' unn jed' Fachwerkhaus
Seit 9 - 0 - 9 hält sie ihr Wach'
Aach ibber's Ländsche 'naus
Merr kennt sich hier, grießt mit „Guude“
Massem, du hast kloore Leit
Gesellisch, traditionsverliebt
Mit Spass an Lebensfreud'
Oh Massenheim, mei Massem - Zwölfhunnert Jahr' sinn echt doll, jawoll
Oh Massenheim, mei Massem - Dei Dutzend Hunnert sinn locker voll
Ei Massenheim, dei Zeite sinn - In Dur unn aach in Moll - Jaaa !!!
Zwanzisch Neunzehn feiern mir - Wie merr feiern soll
Vivat Massenheim !
Mei Massem, leb hoch, jawoll ! - Mei Massem, leb hoch, jawoll !
Mei Massem, leb hoch, jawoll !
Unser Programm mit Bob Dylan-Songs und -Rezitationen haben wir bereits sehr
erfolgreich in der Hochheimer Buchhandlung Eulenspiegel aufgeführt.
Die Anmerkung der Veranstalterin Jutta Bummel zur
Begrüßung lautete: „Ratzfatz war die Veranstaltung ausverkauft!“
Und am Ende des Abends meinte sie:
„Die sind so gut, mit dem Programm können sie auf Tournee gehen…“
Mit dem dritten Benfizabend im Hochheimer katholischen Vereinshaus am 14. Oktober 2017 wurde die Gelegenheit
genutzt durch den hochemer Comedian Achim Munck
Heribert Schlossers neue CD vorzustellen.
Unter dem Titel: Neue HOCHEMER Songs sind 10 Titel veröffentlicht mit mehr als 20 beteiltigten Musikern.
Die CD ist ab sofort in der Buchhandlung Eulenspiegel
und dem Hochheimer Bürgerbüro erhältlich.
Am 28.September interpretierten Heribert Schlosser und Uli Wirtz- von Mengden Bob Dylans lyrische Lieder einmal ganz anders.
Die musikalische Lesung in der Buchhandlung Eulenspiegel in Hochheim war komplett ausverkauft.
Im Video sehen und hören Sie den wohl bekanntesten Song Bob Dylans in der Fassung der beiden Künstler des Abends......
......und zwar zunächst in der Buchhandlung Eulenspiegel.
Am 28.September, Heribert Schlosser und Uli Wirtz- von Mengden
mit einem Dylan Abend der Extraklasse.....
....und am 14.Oktober mit Achim Munck und Eddy Weins
in bewährter Form im katholischen Vereinshaus.
Wer weiß....? Was da noch so alles passiert!
Kommt er…? – Kommt er nicht…?? - ???
Nein, tatsächlich kommt er, Bob Dylan,
nicht persönlich zur Verleihung des
Literatur-Nobelpreises 2016 nach Stockholm.
Sehr bedauerlich! - Unverständlich!! .... - !!!
Georg Ringsgwandl, der bayrische Musiker und Kabarettist meinte lapidar:
„Er ist ein verschrobener Hund. Das muss man wissen, wenn man Bob Dylan einen Preis verleiht.“
Und ich selbst habe schon immer zwischen dem eher schwierig einzuschätzenden
Menschen Robert Zimmerman (Dylans Geburtsname) und dem großartigen
Singer-Songwriter Bob Dylan unterschieden,
dessen lyrische Songtexte – trotz alledem !!! – doch letztlich den Preis verdient haben…
Ernst-Willi-Hofmann (Akkordeon) und ich (12-Saiten-Gitarre & Gesang) haben den
profunden Song „Every Grain Of Sand“ (1981) ausgewählt, der von den Momenten
des Lebens handelt, in denen wir unseren Schmerz und unsere Verwundbarkeit akzeptieren.
Bono, der Sänger der Rockgruppe U2, bemerkte einmal zu diesem Lied:
„Dieser Song ist wie einer der großen Psalmen Davids…!“
Vor vielen Jahren habe ich die drei Strophen des Liedtextes ins Hochdeutsche übertragen.
In der Stunde meiner Beichte, in der Zeit der größten Not
Wenn mein Tränensee die Saat wieder wegzuschwemmen droht
Dringt von innen meine Stimme nur noch müd‘ und matt empor
Durch die Lehren der Verzweiflung klingt sie hohl wie nie zuvor
Dann fühl‘ ich kein Verlangen, auf Fehler zurück zu seh’n
Wie Kain schau‘ ich auf’s Schicksal, dem es gilt, nun zu entflieh’n
Just in jenen Augenblicken spüre ich des Schöpfers Hand
Im Rascheln eines Blattes und in jedem Körnchen Sand
Schau die Blumen der Sinnenfreude und das Unkraut wie ein Relikt
Haben grausam den Atem des Frohsinns und den Hauch des Gewissens erstickt
Auf die Stufen der Zeit hinab fällt hell ein Sonnenstrahl
Den Schmerz der Trägheit zu lindern und die Erinn’rung an den Verfall
Ich starre ins Tor der Versuchung der Maßlosigkeit hinein
Stets wenn ich dort vorbeikomm‘, hör‘ ich meinen Namen schrei’n
Ja, auf meinen weiten Reisen hab‘ ich immer mehr erkannt
Es ist jedes Haar gezählt so wie jedes Körnchen Sand
INSTRUMENTAL
Weg von Lumpen hin zum Luxus trieb mich das Leid der Nacht
Im ungestümen Sommertraum, in weißer Winterpracht
Im bitteren Tanz der Einsamkeit, die im All langsam erlischt,
Im Spiegelbild der Unschuld auf jedem vergess’nen Gesicht
Ich hör‘ uralte Schritte wie Wogen auf dem Meer
Mal seh‘ ich einen and’ren, mal schau‘ ich selber zu mir her
“I am hanging in the balance of a perfect finished plan
Like ev’ry sparrow fallen, like ev’ry grain of sand”
INSTRUMENTAL
Ich hänge in der Schwebe seit Ewigkeit geplant
Wie ein Spatz aus seinem Nest fällt, wie jedes Körnchen Sand
In the time of my confession, in the hour of my deepest need
When the pool of tears beneath my feet flood every newborn seed
There’s a dyin’ voice within me reaching out somewhere
Toiling in the danger and in the morals of despair
Don’t have the inclination to look back on any mistake
Like Cain, I now behold this chain of events that I must break
In the fury of the moment I can see the Master’s hand
In every leaf that trembles, in every grain of sand
Oh, the flowers of indulgence and the weeds of yesteryear
Like criminals, they have choked the breath of conscience and good cheer
The sun beat down upon the steps of time to light the way
To ease the pain of idleness and the memory of decay
I gaze into the doorway of temptation’s angry flame
And every time I pass that way I always hear my name
Then onward in my journey I come to understand
That every hair is numbered like every grain of sand
I have gone from rags to riches in the sorrow of the night
In the violence of a summer’s dream, in the chill of a wintry light
In the bitter dance of loneliness fading into space
In the broken mirror of innocence on each forgotten face
I hear the ancient footsteps like the motion of the sea
Sometimes I turn, there’s someone there, other times it’s only me
I am hanging in the balance of the reality of man
Like every sparrow falling, like every grain of sand
der im November 2016
- genauer genommen im Jahre 5777 (jüdische Zeitrechnung)-
als Jude verstarb, gilt als einer der größten SONGPOETEN.
Ich hatte das Glück, den großen Singer und Songwriter zweimal in
beeindruckenden Konzerten zu erleben: Ende der Sechziger,
als seine Musiker-Karriere begann, in der Höchster Jahrhunderthalle,
wonach ich sofort seine melancholischen Songs nachzuspielen begann.
Und das zweite Mal saß ich in einem begeisterten Publikum in der
Frankfurter Festhalle im Jahre 2008.
Gemeinsam mit Julia Wolf (Klarinette) und Ernst-Willi Hofmann (Akkordeon)
haben wir den weniger bekannten Cohen-Song
„The Window“ (1979) in einem
Hochheimer Tonstudio aufgenommen.
Im Liedtext wird deutlich, wie Leonard Cohen immer ein Suchender
war und spirituell blieb bis an sein Ende…
Why do you stand by the window
Abandoned to beauty and pride ?
The thorn of the night in your bosom
The spear of the age in your side
Lost in the rages of fragrance
Lost in the rags of remorse
Lost in the waves of a sickness
That loosens the high silver nerves
Oh chosen love, oh frozen love
Oh tangle of matter and ghost
Oh darling of angles, demons and saints
And the whole-broken hearted host
Gentle this soul
And come forth from the cloud of unknowing
And kiss the cheek of the moon
The New Jerusalem glowing
Why tarry all night in the ruin ?
And leave no word of discomfort
And leave no observer to mourn
But climb on your tears and be silent
Like a rose on its ladder of thorns
Oh chosen love….
(vom Album “Recent Songs” – Sept. 1979)
Warum stehst du am Fenster
Verlassen von Schönheit und Stolz ?
Die Dornen der Nacht in deiner Brust
Den Speer des Alterns in deiner Seite
Verloren in den Schwaden des Duftes
Verloren in den Lumpen des Bedauerns
Verloren in den Wellen einer Krankheit
Die die feinen Silbernerven löst
Oh erwählte Liebe, oh erfrorene Liebe
Oh Wirrwarr von Materie und Geist
Oh Liebling der Engel, Dämonen und Heiligen
Und der ganzen mutlosen Truppe
Sanft diese Seele
Und tritt hervor aus der Wolke der Unwissenheit
Und küsse die Wange des Mondes
Das neue Jerusalem glüht
Warum willst du dich die ganze Nacht in den Ruinen herumdrücken
Und kein Wort des Unbehagens hinterlassen
Und keinen Beobachter, der für dich trauert,
Sondern deine Tränen erklimmen und schweigen
Wie eine Rose auf ihrer Leiter aus Dornen
Oh erwählte Liebe…
(aus: Christof Graf „Leonard Cohen – Songs Of A Life” München 2002)
Über Jahre hinweg haben wir Anhänger des Songpoeten Bob Dylan uns immer wieder getröstet mit Aussagen wie „Nein, Dylan braucht den Nobelpreis echt nicht…, aber dem Nobelpreis täte Dylan gut. – Aber: irgendwie wäre es ja an der Zeit, dass er den Preis bekäme…“
„The Times They Are A-Changin“ heißt einer seiner großen „hymnenartigen Songs“ aus den Sechzigern. Dieses Lied „Die Zeiten ändern sich“ war nicht nur als Mahnung in der schwierigen Ära der amerikanischen Bürgerrechtsbewegung zu verstehen, sondern es gilt auch als eine Art prophetische Ankündigung eines kommenden endzeitlichen Geschehens, das zu einem Wechsel führen könne… Dylan wagte eine hoffnungsvolle Zukunftsprognose.
Ja, nun hat wohl schon ein solcher Wandel im Denken des schwedischen Nobelkomitees stattgefunden, das mit seiner Entscheidung für Bob Dylan für eine echte Überraschung gesorgt hat.
Ich möchte Sie/euch einladen, meine Freude zu teilen und meiner Version des o.g. Dylan-Songs hier gleich zu lauschen… Neiiiiin, es handelt sich bei meinem Text um keine „neue poetische Ausdrucksform“ (Begründung der schwedischen Akademie), gelle?
Honni Soit Qui Mal Y Pense – Ein Schelm, wer Böses dabei denkt !
Eher habe ich an eine persönliche „Nachempfindung im Mundart-Gewand“ gedacht – und „Mundart ist eigentlich das Element, woraus die Seele ihren Atem schöpft“ (Goethe).
Möge unsere – vor drei Jahren von Sascha König gemachte – Songaufnahme eine kleine Anregung sein, weitere Dylan-Songs in zahlreich verfügbaren Interpretationen dieser Welt anzuhören.
Viel Freude!
Fast 7.000,-- EUR (in Worten: Siebentausend!) war der Erlös der Benefizveranstaltung am 25.10.2015 im katholischen Vereinshaus.
Am 15. März 2016 wurden nun Schecks überreicht. So erhielten, im Sinne Dr. Buschlingers, das Flüchtlingsprojekt "Grenzenlos" einen
Anteil von 2.000,-- EUR. Sozusagen - übber de Kirchturm enaus!
Mit unterstützt wurde die Aktion auch vom Lionsclub Hochheim-Flörsheim.
Da es gewissermaßen ein "fließender Übergang" von Weihnachten 2015 zur diesjährigen Fastnachtskampagne war, hat das Foto des "Red Nosed - Duos" noch irgendwie seine Berechtigung ....
Die ZWAA, die ursprünglich als Illustrierung des Weihnachts-Songs "Rudolph, the Red Nosed Reindeer" gedacht waren,
gehen nun - bis zum Aschermittwoch - sehr gut als "zwei Narren mit Clowns-Nase" durch...
WARUM singe ich den „Rudolph – SONG“…???
Vor einigen Wochen schlug mir Sascha vor, noch in diesem Jahr einen Song für die „Hohmpeedsch“ aufzunehmen.
Inspiriert durch die Tage mit meinen beiden Enkelkindern aus New York City, die höchstwahrscheinlich „die jüngsten am weitesten zum Hochheimer Markt angereisten Kinder“ waren, wusste ich, es sollte ein internationales Lied sein. Noah (3 Jahre) und Siena (2 Jahre), die mit ihrem Vater Mario und ihrer brasilianischen Mutter Andrea kamen, wachsen dreisprachig auf. Schließlich sollte aber unsere eigene Mundart im Mittelpunkt stehen, mit der – selbstverständlich „hinter“ dem Hochdeutschen (!) – mein drittes Enkelkind Tessa (2 Jahre) in Wi- Delkenheim groß wird.
In der Adventszeit entschied ich mich für das amerikanische Weihnachtslied „Rudolph, the Red Nosed Reindeer“. Die kindgemäße Story handelt von einem aus der Art geschlagenen kleinen Rentier mit seiner leuchtend roten Nase, das von seinem Umfeld drangsaliert und abgewiesen wird. Als das Rentier schließlich die besondere Aufgabe erhält, wie ein „Nebelscheinwerfer“ am Schlitten von Santa Claus zu fungieren, erlangt es dadurch umgehend die Anerkennung und Achtung seiner Umgebung.
Letztendlich ist das Thema auch immer für Erwachsene aktuell, dass ein Außenseiter durch seine besonderen Fähigkeiten erfolgreich sein und voll integriert werden kann…
In diesem Sinne wünsche ich viel Freude und ein wenig Besinnung beim Hören des Songs!
Mein DANK gilt der einfühlsamen und gekonnten musikalischen Unterstützung meines Freundes Ernst-Willi Hofmann mit seinem Akkordeon und seinen Glockenspielklängen.
UND: Wir beide danken Sascha für die Produktion des Songs im c10 studio.
...haben Heri Schlosser als "Barde" und Achim Munck als "Babbeler".
Für das katholische Vereinshaus und "Grenzenlos", die Hochheimer Flüchtlingsinitiative, gingen die Beiden mit neuem Format auf die Bühne.
Heri, solo, mit Gitarre im Wechsel mit Achim als Spaßmacher. Und die Sache ging "voll" (ausverkauftes Haus!) auf. Auch der musikalische Ehrengast Toni Munck wurde mit großem Beifall empfangen.
So auch den Förderverein Katholisches Vereinshaus e.V. gegründet und damit für die finanzielle Basis des Fortbestandes des Kolpingsaales gesorgt.
Ein Platz oder eine wichtige Straße soll nach ihm in seiner Heimatstadt Hochheim benannt werden.
Hochheimer Zeitung vom 30.Oktober 2015:
Benefizabend mit dem Barden und dem Babbeler fürs Vereinshaus und "Grenzenlos"
Am Sonntag den 25. Oktober um 19:30 Uhr werden zwei stadtbekannte Hocheimer ihre Blicke von und nach Hochheim richten. Der „Barde“ Heri Schlosser und der Stadtführer Achim Munck als „Babbeler“ werden sich die Bälle zuspielen und jeder auf seine ureigene Weise Hochheimer Mund- und Lebensart zelebrieren.
Nachdem das rein musikalische Benefizkonzert von „Heri & seinen Freunden“ im letzten Jahr nach kurzer Zeit ausverkauft war, gehen die beiden jetzt mit einem neuen Konzept auf die Bühne des kath. Vereinshauses. Sie haben ein kontrastreiches Programm aus alten und neuen Liedern und aus Geschichten und Anekdoten zusammengestellt. Man darf gespant sein, welche Themen und vielleicht auch aktuelle Ereignisse diesmal musikalisch aufbereitet oder garniert mit verbalen Spitzen durch den Kakao oder besser durch den Hochheimer Riesling gezogen werden.
Der Benefizabend findet wie im vergangenen Jahr „in memoriam Dr. Gerold Buschlinger“ statt, der selbst im Vorstand des „Fördervereins kath. Vereinshaus“ war und der sich unter anderem große Verdienste bei der Akquise von Spenden für die millionenteure Renovierung der Pfarrkirche St. Peter und Paul erworben hatte. Ein i-Tüpfelchen erhält die Veranstaltung durch einen musikalischen Ehrengast, der seit vielen Jahrzehnten mit seinen eigenen Liedern u.a. auch im Sälchen des Vereinshauses auftrat.
Der Vorverkauf beginnt am 26. September, der Erlös geht an den Förderverein des Vereinshauses und an das Hochheimer „Flüchtlingsprojekt grenzenlos“. Eintrittskarten gibt es zum unveränderten Preis von 15 Euro in den bekannten Vorverkaufsstellen: Bürgerbüro, Buchhandlung Eulenspiegel und Schuhhaus Hofmann.
Am 9.Mai 2015, zur Eröffnung des Daubhäuschens, konnten Heri & seine Freunde den vorher produzierten Song nun uraufführen.
Auf dem eher schmalen Balkon, bei erschwerten "Windbedingungen", war es auch deswegen ein voller Erfolg.
Mehr Informationen gibt es hier Daubhäuschen Eröffnung
Mit seinen musikalischen Freunden Eddy, Ernst Willi und Bernd hat Heri zur Wiederbelebung des Daubhäuschens in seinen Privaträumen diesen Song eingespielt. www.daubhaeuschen.de
Ein Songabend mit
Heribert Schlosser & Freunden
Sonntag, 21. September 2014
ab 19 Uhr
Friedenskirche Mainz-Kostheim
Der Songabend -
„Bob Dylan & Co(hen, Leonard)
emol ganz annersder…!“
wird – wie im Programm der AKK-Kulturtage schon lange angekündigt – am Sonntag, 21.9. ab 19 Uhr in der Kostheimer Friedenskirche stattfinden.
Für den leider erkrankten Eddy Weins, der sich erfreulicherweise inzwischen am Beginn der Rekonvaleszenz befindet, haben Heribert Schlosser (Gitarren, Gesang) und Ernst-Willi Hofmann (Akkordeon, Gesang) die junge Musiklehrerin Julia Wolf (E-Piano, Gesang) für einige Lieder der beiden Ikonen der Singer- und Songwriter-Szene gewinnen können.
Heribert Schlosser & Freunde singen populäre, unvergessliche und weniger bekannte Songs in original englischer und in anderen Sprachen – und als spezielle Besonderheit auch eigene Übersetzungen in leicht verständlicher „heimischer Mundart“.
Bei vielen Liedern des US-amerikanischen Folk- und Rockmusikers Bob Dylan und auch bei den ruhigen, romantischen und bisweilen melancholischen Melodien des Kanadiers Leonard Cohen werden die Zuhörer im Laufe des Abends sehr schnell und begeistert die bekannten Refrains und einzelne Liedzeilen mitsummen und mitsingen. Zwischendurch erfahren sie immer wieder interessante Informationen über die beiden herausragenden Musiker.
Zum 80. Geburtstag von L. Cohen, den er exakt am 21.9. feiern darf, spielt das Trio den Cohen-Song „The Window“, bei dem Julia Wolf die ruhige und getragene Weise mit ihrer Klarinette begleiten wird.
Jede(r) ist herzlich eingeladen zum diesem Songabend in der wunderschönen Atmosphäre der Friedenskirche – bei freiem Eintritt.
Gespannt und voll freudiger Erwartung zeigen
sich Pastoralreferent Raimund Ruppert, seine
Frau Brigitte und der Hochheimer Lieder-
macher Heribert Schlosser vor dem
Eingang der Justizvollzugsanstalt
Frankfurt 1 in Fra.-Preungesheim.
Auf Einladung von R. Ruppert, der seit
Eröffnung der Anstalt vor drei Jahren
dort als Gefängnisseelsorger tätig ist,
gab Heri Schlosser in diesem außer-
gewöhnlichen Rahmen ein Konzert mit
internationalen Liedern, Songs und
Chansons aus sieben Ländern.
Solo und gemeinsam mit der Französin
Brigitte Ruppert mit Gitarrenbegleitung
vorgetragen, fühlte man sich ein wenig
"auf den Spuren"
der Musiker-Legende Johnny Cash.
Ende der 60er Jahre spielte er seine welt-
berühmten Konzerte in den Strafanstalten
Folsom State Prison und San Quentin.
Im sehr modernen Andachtsraum der
Frankfurter Untersuchungshaftanstalt
bestand die Zuhörerschaft aus fünfzig
Inhaftierten und zwei Bediensteten.
Im Andachtsraum der "JVA Frankfurt 1" singen Brigitte Ruppert und Heribert Schlosser
gemeinsam einige Chansons aus Frankreich, wohin die "musikalische Weltreise"
am Ende des Songabends führte...
Heri`s Freunde:
Eddy Weins
E.W. Hofmann
Andreas Nick
Laurina Rasch
Tobias Kuhs
Bernd Adam
Dr. Martin Ullner
James Beerbower
Alte und neue SONGS aus HOCHEM unn de WELT
Heribert Schlosser & (noch mehr) Freunde
Samstag, 5. April 2014 im Kath. Vereinshaus, Wilhelmstr. 4
Einlass: 19.00
Beginn: 20.00
AUSVERKAUFT !
-In memoriam Dr. G. Buschlinger-
Den Reinerlös des Abends erhalten der Förderverein Kath. Vereinshaus und das Hilfsprojekt in Pombal (Brasilien)
Heribert Schlosser und seine zahlreichen musikalischen Freunde werden in unterschiedlichen Besetzungen das
Benefizkonzert musikalisch gestalten. Mit einigen besinnlichen Liedern, vielen Oldies, Evergreens und Ohrwürmern......
..........und auch ganz neuen Songs in Mundart…
...gibt es von Heri eine mundartliche Interpretation eines "echten Klassikers".
Aber Vorsicht: Mund-Art !
Danke an Robert "Robby" Herdt für das Gitarrensolo.
Dess Treppsche enuff !!! | Okt. 2013
Durch die Wahl zur Deutschen Weinprinzessin 2013/2014
ist Sabine Wagner noch weiter aufgestiegen.
Grund genug für Heri seinen Titel Vornedraa,
den er zur Wahl Sabines zur Rheingauer Weinkönigin 2012 geschrieben hatte,
up_zu_daten !
Hier die "Live-Uraufführung" mit Eddy Weins am Piano vom
10.10.2013 beim Empfang der Stadt Hochheim im Hochheimer Hof.
Auf dem Foto:
Das "Deutsche Weinmajestäten-Trio" im Hochheimer Hof am 10.10.2013
Rechts: Nadine Poss, Deutsche Weinkönigin (Windesheim / Nahe)
Links: Ramona Diegel, Deutsche Weinprinzessin (Pfaffen-Schwabenheim / Rheinhessen)
Interview der Hochheimer Zeitung mit Heribert Schlosser und Sascha Koenig zu VORNEDRAA im Dezember 2012.